Eigentlich eine durchweg nette Show, aber der doch spürbare Qualitätsrückgang durch das Fehlen von Jim Cornette schmerzt ein bisschen. Sein meisterhafter Kommentar war wie ein hoher Damm vor den Fluten der Immersionsbrecher. Was war das vorher für ein Wrestling-Fest, hätten sie ihn doch bloß nie gehen lassen. Nun hängt alles an Nick Aldis, der sich bei Into The Fire wieder in bester Form präsentiert hat. Aber er ist eben nicht bei jedem Kampf dabei.
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