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Ergebnis 21 bis 22 von 22

Thema: Die Indyvolution bei WWE – und warum ich jetzt endlich alteingesessene WWE Fans verstehen kann!

  1. #21
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    Zitat Zitat von Darki Beitrag anzeigen
    So Vergleiche finde ich dann halt sehr...gewagt. Ich würde immer die letzte wirkliche PPV-Mania als Reverenz nehmen, sonst vergleicht man halt einfach Äpfel mit Birnen. Hab mir die Zahlen nun spaßeshalber auch nochmal genauer angesehen, und ja McGregor PPVs spielen so in der Liga von Once in a Lifetime WMs (1-1,4 mio) und drüber (Diaz vs McGregor 2), dann ist Rousey noch strong mit 1 mio buys (wobei das eher nostaglia war, nochmal wird sie nicht so ziehen nach der Vorstellung) und tate vs. nunes (und da hatte sich Brock in die Midcard geschummelt), und das nächste ist 203 mit Punk.

    Ich möchte die Zahlen nun nicht "zu" stark gegen die UFC drehen (da ich glaube sie machen einiges richtiger als die WWE, vor Allem mit McGregor den sie einfach fliegen lassen), aber wenn man sich die PPV Buys ansieht, sind alle starken Ergebnisse McGregor und Nostalgia (Brock/Rousey), und danach kommt schon eine recht schwache Zahl mit Punk. Das höchste UFC-PPV ohne einen dieser Faktoren ist 197 mit 322000 buys, also eine ganz ganz andere Liga. Also auch die UFC produziert "draws" nicht wie am Fließband, sie nutzen einfach nur sehr sehr gut Mcgregor. Ich würde da wirklich vorsichtig sein, eine bessere Systematik hinzuein zu interpretieren, weil ein großer Teil des UFC hochs sind 4 Mcgregor PPVS in unter 12 Monaten, wenn der Mann morgen früh bei Dana White anruft und meint "weißte was, fick dich ", macht die UFC in 2017 ca. 1/4 weniger PPV buys über den Daumen gepeilt, das ist kein "System".

    Allerdings kann man an der UFC sehr gut sehen, was passiert, wenn man einfach auf das "richtige" Pferd setzt (und ich kann mir vorstellen Dana White hat Leute mit denen angenehmer zu arbeiten ist als mit McGregor) , egal ob man den Kerl leiden kann oder es das war was man geplant hatte. DAS macht die WWE grundsätzlich nur sehr widerwillig.
    Das ist ja eigentlich auch der Punkt auf den ich hinaus wollte, es geht nicht wirklich darum, dass UFC eine besondere Extraklasse besitzt wenn es darum geht neue Stars hervor zu bringen, aber sie werfen im Gegensatz zur WWE den Leuten keine Knüppel zwischen die Beine (oder zumindest sehr, sehr selten)!

  2. #22
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    Zitat Zitat von Darki Beitrag anzeigen
    Dann ChopChop, fang mit 50/50-Booking an ;-) Imho ein viel zu wenig beleuchteter Aspekt und Umstand, der einfach nur in jedes Topic geworfen wird . =D
    Ich werde mich Mal eingehend damit beschäftigen über das Wochenende, schaun wir Mal ob ich zu einem vernünftigen Ergebnis komme
    Meine Helden aus Indyzeiten im Main Event von WWE? Wenn mir das vor 4 Jahren jemand gesagt hätte...

    Ich kenne die noch als: Tyler Black, Prince Devitt, Jon Moxley, Samoa Joe, Bryan Danielson, TJ Perkins,...

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